KeramikQuatsch
Quatsch oder Kunst? Der Übergang ist fließend und entscheidet jeder selbst!
© Keramik-Quatsch 2018

Werkstatt

Angefangen beim Töpferkurs.

Weiter ging es in der Kellerecke.

Jetzt sind es schon 4 Räume im Haus.

Töpferkurse bei privaten Töpfern und Kurse bei der Volkshochschule. Aber dann musste man sich unabhängig machen und autoditaktische Studien betreiben. Den ersten Töpfertisch hatte ich in einer kleinen Ecke bei meinem Mann in der Kellerwerkstatt. Das Brennen meiner Unikate wurde noch an fremde Brennservices vergeben, manchmal mit enttäuschendem Erfolg. Heute fertige ich in dieser Kellerecke nur noch Gipsformen, Brennhalterungen und eigene Werkzeuge zur Bearbeitung meiner Unikate. Dann kam der erste Töpferraum! Heute ist dort Platz für bis zu 6 Personen mit einem riesigem Tisch und jede Menge Regale für Ton, Materialen, Werkzeuge und den gefertigten Unikaten. So, nun musste das Brennen ins Haus geholt werden. Der extra Brennraum wurde eingerichtet. Der Brennofen mit Starkstrom an das elektrische Netz angeschlossen. Die Steuerung installiert. Regale zur Aufbewahrung der Brennhilfsmittel aufgestellt. Nun war ich beim brennen meiner hergestellten „Kunst“ - Werke unabhängig und konnte einige Versuche mit verschiedenen Brennkurven durchführen. Das war eine lohnenswerte Investition. Was jetzt noch fehlt? Mein stiller, mit der naturverbundene Kreativraum. Jetzt ist er da, mein Kreativraum. In Gedanken, inspieriert durch die Natur, Farben des Lebens im Wasser und abgelenkt duch Wetterkabriolen kann ich meine Objekte kreativ gestalten und meiner Lust mit der Natur freien Lauf lassen. Mein Raum mit weitschweifenden Blick in den Garten der Natur, zum Gartenteich oder ins Aquarium, nie ohne den Blick aufs Wetter lässt meine kreativen Gedanken, besonders bei der Glasur und bei der Formvollendung, sprudeln. In diesen Räumen kann man den leistungsorientierten Alltag entfliehen und die Freizeit geniessen.
KeramikQuatsch
Quatsch oder Kunst? Der Übergang ist fließend und entscheidet jeder selbst!
© KeramikQuatsch 2018

Werkstatt

Angefangen beim Töpferkurs.

Weiter ging es in der Kellerecke.

Jetzt sind es schon 4 Räume im Haus.

Töpferkurse bei privaten Töpfern und Kurse bei der Volkshochschule. Aber dann musste man sich unabhängig machen und autoditaktische Studien betreiben. Den ersten Töpfertisch hatte ich in einer kleinen Ecke bei meinem Mann in der Kellerwerkstatt. Das Brennen meiner Unikate wurde noch an fremde Brennservices vergeben, manchmal mit enttäuschendem Erfolg. Heute fertige ich in dieser Kellerecke nur noch Gipsformen, Brennhalterungen und eigene Werkzeuge zur Bearbeitung meiner Unikate. Dann kam der erste Töpferraum! Heute ist dort Platz für bis zu 6 Personen mit einem riesigem Tisch und jede Menge Regale für Ton, Materialen, Werkzeuge und den gefertigten Unikaten. So, nun musste das Brennen ins Haus geholt werden. Der extra Brennraum wurde eingerichtet. Der Brennofen mit Starkstrom an das elektrische Netz angeschlossen. Die Steuerung installiert. Regale zur Aufbewahrung der Brennhilfsmittel aufgestellt. Nun war ich beim brennen meiner hergestellten „Kunst“ - Werke unabhängig und konnte einige Versuche mit verschiedenen Brennkurven durchführen. Das war eine lohnenswerte Investition. Was jetzt noch fehlt? Mein stiller, mit der naturverbundene Kreativraum. Jetzt ist er da, mein Kreativraum. In Gedanken, inspieriert durch die Natur, Farben des Lebens im Wasser und abgelenkt duch Wetterkabriolen kann ich meine Objekte kreativ gestalten und meiner Lust mit der Natur freien Lauf lassen. Mein Raum mit weitschweifenden Blick in den Garten der Natur, zum Gartenteich oder ins Aquarium, nie ohne den Blick aufs Wetter lässt meine kreativen Gedanken, besonders bei der Glasur und bei der Formvollendung, sprudeln. In diesen Räumen kann man den leistungsorientierten Alltag entfliehen und die Freizeit geniessen.